Seit Anbeginn bilden wir Worte, um Eindrücke und Erlebtes mitzuteilen, um zu bewegen und zu erschaffen. Im Laufe der Zeit ist unsere Sprache umfangreich geworden und hat sich verfeinert: mit vielen Worten beschreiben wir heute inneres, äußeres und körperliches Erleben.
Angst, Not, Tod, dunkel, krank, eng, eilig, müssen, sollen, Sorgen, Last, schwer, schlecht, Schuld, Scham, Kummer, Groll, Zorn, erschöpft, trüb, bedrückt, dumpf, angespannt, brauchen, Erwartung, Bedrohung, Problem, grübeln, Zweifel, Vorwurf, Härte, Konflikt, böse, Ohnmacht, Abgrenzung, verbittert, unsicher, Unglück, leer, leiden, verbittert, umfangen, …
Licht, leicht, Liebe, lachen, lernen, Lust, lebendig, froh, Frieden, feiern, fein, rein, fühlen, Glück, gut, schön, sinnlich, herzlich, zärtlich, entspannt, sicher, kreativ, dankbar, Mut, Vertrauen, Hoffnung, Glaube, klar, wach, gesund, bewusst, ausgeglichen, offen, weit, weise, Erfolg, verbunden, Sinn, Energie, Kraft, Abenteuer, Fürsorge, Mitgefühl, Austausch, Berührung, Bewegung, Erfüllung, …
Was genau geschieht in dir, wenn du eines von diesen erlebst oder gedanklich bist? Ist das Genannte für dich ein Sinneseindruck, ein Körperempfinden, ein Fühlen, Denken, Spüren oder ein Gemisch aus diesen?
Welches ist für dich ein äußeres, welches ein körperliches und welches ein überwiegend inneres Erleben?
Worin unterscheiden sich für dich die Erleben² der linken von denen der rechten Seite?
PS: Noch findet kaum jemand diese Seiten im Netz. Sobald einige Antworten eingegangen sind, werde ich sie hier veröffentlichen.
erleben die 1000 Worte des Erlebens Übung
veröffentlicht am 19.3.2016, letzte Änderung am 18.4.2017 um 13:30 Uhr
die weltweit erste Veröffentlichung der Wörter des Erlebens
Christoph Steinbach und Jaipur
412 Seiten, gebunden, mit 22 Zeichnungen des Verfassers
22,98 € versandkostenfrei in DE, +2,99 € für AT und CH